1. |
Stelzen
04:16
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Was die Welt hergibt
Und was wir am Ende daraus machen
Sind zwei Sachen
Und letztere bleibt uns überlassen
WIR SIND FREI!
Und alles was uns noch am Fliegen hindert
Ist allein das Wissen um die Dinge,
Die uns am Boden binden
Unsere Angst proportional zu unseren Schwächen unsere Schwächen Führen zu dem was wir bereuen und unser Hass
Proportional zu dieser Angst
Und diese Angst... diese Angst wird immer sein!
So tief verwurzelt, der Versuch, uns zu befreien
Würde uns zerstören
Selbst wenn wir wollten, wir können nicht aus unserer Haut
Und ob dem Wissen, dass der Clown
Nun mal zu uns gehört
Könn' wir nur lachen oder weinen oder schreien
So tief verwurzelt, der Versuch, uns zu befreien
Würde uns zerstören
Wir können nur lachen oder Schrei'n
x2
Wir werden immer mehr
Doch immer weniger wir
Und umso mehr wir werden desto weniger ist einer wert x2
Auf wankenden Stelzen
Kommen wir daher
Kaum fähig unser eigenes Gewicht zu tragen
Doch wollen immer mehr
x2
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2. |
Maskenfall
03:06
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Ein Lächeln gemeißelt in Stein
Eine freundliche Bitte birgt ein Verlangen,
Immer nett und höflich zu sein
Zwischen Lügnern und Gauklern ist ein Unterfangen
Zum Scheitern verurteilt
Langsam lösen sich Teile, Risse im Fels
Es bröckelt die Fassade, nichts mehr da, was sie hält
Wenn meine Maske fällt fallt ihr auch
Es gellen Schreie, fliegen Scherben, wirbelt Staub
Wenn meine Maske fällt lass ich los
Und die Wellen, die ich schlage werden groß
Verdammt, die Zeit
Verdammt, der Stress
Ja ich verstehe, kein Problem, ich komm schon klar
Verdammter Tag,
Verdammte Nacht
Verdammter Monat und das Gott verdammte Jahr
Soviel Träume geträumt, die zerplatzen wie Blasen
Schlachten gekämpft, Feinde geschlagen doch nichts
Und aus der Angst wird eine Frage nach der Schuld
Und aus der Zeit wird eine Probe der Geduld
Wenn meine Maske fällt fallt ihr auch
Es gellen Schreie, fliegen Scherben, wirbelt Staub
Wenn meine Maske fällt lass ich los
Und die Wellen, die ich schlage werden groß
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3. |
Höhenflug
04:28
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Der Moment, der uns bewegt
Die Euphorie, die uns beflügelt
Wenn sich in dir etwas regt
Und du nicht lang darüber grübelst
Der Rausch, der Augenblick
Niemand hält dich mehr zurück,
Du breitest deine Arme aus und fliegst in dein Glück
Vom Licht geblendet, von der Sonne irritiert
Siehst du nur lauter bunte Farben
Die Luft ist dünn, der Wind ist stark
Und du fühlst dich so verwirrt
Flieg nicht zu hoch, flieg nicht zu hoch
Der Moment, in dem du glaubst,
Die ganze Welt liegt dir zu Füßen
Ungeerdet, hoch hinaus
Keine Leine, die dich hält
Der Rausch, der Augenblick,
Niemand hält dich mehr zurück,
Du breitest deine Arme aus und fliegst in dein Glück
Vom Licht geblendet, von der Sonne irritiert
Siehst du nur lauter bunte Farben
Die Luft ist dünn, der Wind ist stark
Und du fühlst dich so verwirrt
Flieg nicht zu hoch, Flieg nicht zu hoch
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4. |
Wellen und Sturm
04:04
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Wenn Du nicht weißt, wo wir gerade sind
Gib mir bescheid, ich ändere den Wind
Segl'e mit mit dir raus zum Horizont
Durch die Wellen und den Sturm
Wenn du nicht weißt, wohin der Wind uns weht
Und wenn für uns kein Stern am Himmel steht
Finden wir doch immer einen Weg
Durch die Wellen und den Sturm
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Toni Trash Osnabrück, Germany
Toni Trash setzt sich selbst keine Grenzen.
Die Band aus Osnabrück und Hannover
bewegt sich mit brachialen Arrangements und sensiblen deutschsprachigen Texten stetig vorwärts.
Impulsiv, herausfordernd und mit der richtigen Prise Schnickschnack, um ihre unbändige Energie zu betonen, überzeugen sie am liebsten mit ihrer starken Live-Performance.
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